Ruecker

Umgebaute Fabrik in Berlin

Nach gut 10 Jahren in London entschieden sich die Schwedin Eva Ruecker und ihr Ehemann, der Deutsche Gerald Ruecker, nach Berlin umzuziehen Das Paar träumte von einer ländli- chen Oase in der Stadt, einem Garten für die Kinder und viel Licht und Platz.

Privater Wohnsitz, Berlin, Deutschland

Architekt: abcarius + burns architecture design

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Dinesen Douglasie

Stärke: 28 mm. Breite: 300 mm. Raumlängen bis zu 12 m

Fußbodenheizung

Behandlung: Lauge und weiße Seife

Das hörte sich nach einer nahezu unmöglichen Aufgabe an, bis sie eines Tages ein verlassenes Fabrikgebäude in einem Hinterhof im Bezirk Mitte im früheren Ostteil der Stadt entdeckten. Nur die Fassaden standen noch, doch das Paar erkannte schnell den Charme und das Potenzial des Baus.

Heute bewohnt die Familie drei Stockwerke in dem von Grund auf renovierten Gebäude.

Das Haus ist einfach und funktional eingerichtet. Eine offene weiße Treppe verbindet die Stockwerke und sorgt für den gleichmäßigen Lichteinfall durch das Haus. Der Lieblingsraum der Familie ist die 100 m2 große Wohnküche, in der große Fenster die Sonne hereinlassen und der Familie den Blick auf die alten Bäume im Hof erlauben.

Eva und Gerald Ruecker haben sich stark von Skandinavien inspirieren lassen, daher war es auch ganz selbstverständlich, im obersten Stockwerk eine kleine Sauna einzubauen, von der aus man auf die große Dachterrasse des Hauses gelangt. Ein weiteres skandinavisches Detail sind die hellen Dielenböden von Dinesen, die den Räumen eine gute und ruhige Atmosphäre verleihen. Auch bei der Wandverkleidung im Badezimmer entschied sich das Paar für Dinesen Douglasie.

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