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Habeetats x Dinesen

Habeetats und Dinesen haben eine gemeinsame Leidenschaft – den Schutz der Natur und unserer Erde. Das Ergebnis ihrer Zusammenarbeit ist das kleinste Design-Insektenhotel für sogenannte Einsiedlerbienen, gefertigt aus Restholz von Dinesen Douglasie Dielen. – Ein kleiner Nistkasten mit einer großen Mission.

Der Name Habeetats ist eine Wortspiel-Kombination aus den englischen Wörtern „habitat“ und „bee“ – ha-bee-tat – ein Lebensraum für Bienen. Habeetats dienen also als sicheres Nest für Einsiedlerbienen, wo sie brüten und für Nachkommen sorgen können.

Im Bestreben, den gesamten Stamm des Baums zu nutzen, haben wir Reste von Dinesen Douglasie Bodendielen gespendet, aus denen Habeetats und der dänische Architekt Jeppe Utzon hölzerne Nisthilfen für Bienen designt haben.

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Habeetats ist ein greifbares Beispiel für den Wert kreativer, inspirierender Partnerschaften zu einem nachhaltigen, auf Holz basierenden Zweck. Ungeachtet der Projektgröße möchten wir dem Holz ein sinnvolles Nachleben verleihen, u. a. mit Designideen wie Habeetats, die das Band zwischen Menschheit und Natur auf schönste Weise widerspiegeln.

Einsiedlerbienen – kleine Wesen von großer Bedeutung

Einsiedlerbienen unterscheiden sich erheblich von den uns vertrauten staatenbildenden Honigbienen. Sie haben keine Königin und keine Arbeiterinnen, sondern leben alleine. Mehr als 90 % der uns bekannten Bienenarten sind Einsiedlerbienen, die aber durch das Verschwinden von Brutplätzen und geeigneten Futterpflanzen bedroht sind. Habeetats stellt daher eine Problemlösung dar, die nicht nur der Existenz der Einsiedlerbienen zugutekommt, sondern sich auch positiv auf unsere Landwirtschaft und Nutzpflanzen auswirkt, deren Bestäubung und Lebensdauer gesichert wird – zur Freude von uns allen und der Bienen.

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Habeetats ziert den Gemüsegarten des Sternerestaurants noma

Im poetischen, vom holländischen Landschaftsarchitekten Piet Oudulf entworfenen Garten des Restaurants noma in Kopenhagen können Einsiedlerbienen in einem der drei speziell designten Habeetats einchecken. Währenddessen haben Restaurantgäste die Möglichkeit, die beruhigende Wirkung der summenden Bienen und der Natur zu genießen, den Lieferanten ihrer Mahlzeit – ein holistischer Lebenszyklus, den man aus nächster Nähe erleben kann.

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Man braucht jedoch kein weltberühmtes Restaurant oder einen Garten aus Architektenhand, um etwas zu bewirken. Ein Vorstadtgarten oder ein grünes urbanes Fleckchen tut es auch. Die Einsiedlerbienen danken es einem überall, solange ihre Habeetats Sonne, Stabilität und nahegelegene Blumen zur Pollen- und Nektarsuche bieten.

 

Erfahren Sie mehr über Habeetats und Einsiedlerbienen.

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